Was ist ein Spam-ordner und was kann er für Investitionen in das email marketing bedeuten?

Für den Nutzer ist der Spam-ordner insofern praktisch, als er versucht, erkennbar unerwünschte Nachrichten auszusortieren.

Für diejenigen, die mit email marketing arbeiten, ist das Wissen darüber, was ein Spam-ordner ist und was er bedeutet, jedoch ein Wendepunkt, der über den Erfolg oder Misserfolg einer Kampagne entscheidet, denn er bedeutet mehr als nur ein Lager für unzulässige Nachrichten

In erster Linie ist die Arbeit mit Mailings nicht nur ein Privileg des E-Commerce, denn Unternehmen und Marken aus den verschiedensten Bereichen haben sich diese Form der Kommunikation zu eigen gemacht, um die Vorteile zu nutzen, die sie in Bezug auf die Rendite bietet.Em primeiro lugar, trabalhar com mailings não é um privilégio apenas do e-commerce, pois empresas e marcas dos mais diversos setores têm adotado esta forma de comunicação para aproveitar as vantagens que oferece em termos de devolução.

Massen-E-Mails bedeuten auch eine Menge Spam. Genau aus diesem Grund überwachen Fachleute den Spam-ordner und sind sich bewusst, wie sehr dieser ihrem Unternehmen schaden kann.

Was ist der Spam-ordner bei E-Mail-Anbietern?

E-Mail-Anbieter wie Gmail, Yahoo, Outlook.com und andere kostenlose und kostenpflichtige Anbieter lehnen Spam aus drei grundlegenden Gründen ab: Kosten, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit.

Spam verursacht Kosten für die Anbieter, da sie die Speicherkosten in den Rechenzentren erhöhen müssen, um Nachrichten zu empfangen, die für den Empfänger unwichtig sind und wahrscheinlich nie gelesen werden.

Im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit müssen die Anbieter versuchen, legitime Nachrichten von solchen zu trennen, die für den Empfänger uninteressant sind, da die Benutzer nach einem Werkzeug suchen, das mehr ist als nur ein Aggregator von E-Mail-Nachrichten, sondern eines, das ihr tägliches Leben produktiver macht.

Schließlich geht es bei der Frage der Sicherheit um die Filterung eingehender E-Mails, da diese Kanäle für Betrügereien wie Phishing und Ransomware sein können.

Tipp 1: Achten Sie auf die Qualität Ihrer Listen

Beachten Sie zunächst, dass die Art und Weise, wie die Anbieter Ihr Verhalten bewerten (ob Sie wie ein Spammer aussehen oder nicht), mit der Art und Weise zusammenhängt, wie Sie die Qualität Ihrer Mailinglisten handhaben.

Aus diesem Grund werden zwei Hauptmerkmale bewertet: Genauigkeit und Engagement.

Die Genauigkeit bezieht sich darauf, wie korrekt die E-Mails auf der Liste sind, d. h. ob es viele bounces (Fehler) auf Ihrer Liste gibt. Ungenauigkeiten deuten auf mangelnde Sorgfalt bei der Sammlung von E-Mails und mögliche Spamming-Praktiken hin.

Zweitens geht es beim Engagement um das Interesse der Empfänger, denn wenn sie Ihre E-Mails tatsächlich angefordert haben, werden sie eine hohe Engagement-Rate fördern.

Sammeln Sie Emails richtig

Seien Sie beim Sammeln von E-Mail-Adressen vorsichtig, sowohl was die Qualität als auch den Zweck betrifft.

Verwenden Sie daher Mechanismen in Ihren Anmeldeformularen, um ungültige, Wegwerf- und andere E-Mails zu verhindern.

Sammeln Sie niemals E-Mails ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Inhabers des E-Mail-Kontos. Verwenden Sie auch keine Spamming-Praktiken wie E-Mail-Harvesting, E-Mail-Scraping, den Kauf von E-Mail-Listen usw., die ebenfalls illegal sind.

Haben Sie Listen, die frei von ungültigen E-Mails und Spamtraps sind

Eine Liste von schlechter Qualität führt zu niedrigen Zustellbarkeitsraten (mehr E-Mails im Spam-ordner), niedrigen Öffnungsraten (was wir als geringes Engagement bezeichnen) sowie zu schlechten Klick- und Konversionsraten.

Und vergessen Sie nicht, dass gekaufte Mailinglisten eine hohe Anzahl an Spamfallen bedeuten können und Ihr Server folglich als Spammer auf Blacklists gelistet werden kann.

Denken Sie daran, dass nur 3 % der schlechten E-Mails ausreichen, um den Versand abzubrechen und die Nachrichten in den Spam-ordner zu schicken.

Infolgedessen wird der ROI viel niedriger ausfallen als Sie erwarten. Vorausgesetzt, es gibt überhaupt eine Rendite, da die Listen blockiert sind.

Und wie lösen Sie das Problem der ungültigen E-Mails in den Verteilerlisten? Die E-Mail-Überprüfung validiert Millionen von E-Mails gleichzeitig.

Dies schützt den email marketing-Anwender, der mit einer ungeprüften Liste konfrontiert ist und Gefahr läuft, von Anti-Spam-Filtern blockiert zu werden oder seine Nachrichten aufgrund ungültiger E-Mails in den Spam-ordner zu verschieben.

Tipp 2: Erstellen Sie Inhalte, die nicht wie Spam aussehen

Die Anti-Spam-Filter der Internetanbieter sind darauf trainiert, verdächtige Nachrichten abzufangen.

Deshalb müssen Sie genau wissen, was ein Spam-ordner ist und wie er sich auf Ihre Inhaltsstrategien auswirkt, um zu verhindern, dass Ihre E-Mails dem Empfänger etwas Böses suggerieren.

Wir haben die Elemente aufgelistet, die von Anti-Spam-Filtern beim Abfangen verdächtiger E-Mails am häufigsten beachtet werden:

  • Betreffzeilen: Vermeiden Sie Großbuchstaben und übertriebene Wörter wie “jetzt”, “kostenlos”, “laufen” usw.
  • Versandvolumen: Filter neigen dazu, Kampagnen mit einem nicht kompatiblen E-Mail-Volumen zu blockieren. Mit anderen Worten: Wenn Sie normalerweise 10.000 E-Mails versenden, sollten Sie nicht 100.000 versenden. Wenn dies jedoch der Fall ist, sollten Sie eine so genannte “Aufwärmphase” durchführen: Erhöhen Sie schrittweise die Mengen. 10.000, 15.000, bis Sie das gewünschte Volumen erreicht haben.
  • Layout: Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildern und Text. Es wird empfohlen, dass etwa 60 Prozent auf Text und 40 Prozent auf Bilder entfallen. Versenden Sie außerdem niemals E-Mails, die zu 100 Prozent aus Bildern bestehen. Sie werden nicht automatisch auf Ihrem Bildschirm geladen und können sogar blockiert werden.
  • Visuelle Programmierung: Verteilen Sie das Gewicht der Bilder so, dass sie in der gesamten E-Mail 500 kb nicht überschreiten. Dies ist eine relativ sichere Grenze, um die Anti-Spam-Filter zu passieren.
  • Konfigurieren Sie Ihre Authentifizierung richtig: SPF, DKIM und DMARC bestätigen Internetdienstanbietern, dass E-Mails von Ihrer Domäne stammen und legitim sind und nicht von einer anderen Quelle, die versucht, sich als Sie auszugeben, was Phishing-Spammer und Ransomware daran hindert, E-Mails in Ihrem Namen zu versenden.

Was ist ein Spam-ordner bei Content-Strategien: Fazit

Der Spam-ordner ist ein Aufbewahrungsort für unerwünschte E-Mails, die von den übrigen E-Mails getrennt werden. Die Anti-Spam-Filter der Anbieter erkennen diese riskanten E-Mails und leiten sie an die richtige Stelle weiter.

Für Fachleute stellt Spam daher einen großen Verlust dar, da Spam-Listen blockiert werden und die Nachrichten nicht in den Posteingang des Empfängers gelangen.

Um Probleme mit den Internetanbietern zu vermeiden, ist es wichtig, gute Praktiken anzuwenden, wie z. B. die Einrichtung von Authentifizierungen, die Beachtung des Layouts und der Betreffzeilen, den Schutz von Registrierungsformularen und die Durchführung angemessener Kontrollen von Mailinglisten.

FAQ

Warum gefährdet Spam die Inhaltsstrategien?

Email marketing ist ein Content-Tool, das darauf abzielt, den Lead innerhalb des Marketingtrichters zu schulen und zu pflegen. Wenn die Kommunikation fälschlicherweise für Spam gehalten wird, kann die Kampagne blockiert werden und der Empfänger sieht sie nicht. Dies gefährdet die Investitionen in die E-Mail-Kommunikation und folglich auch den ROI

Wie schadet Spam den Internetanbietern?

Die Anbieter erhöhen ihre Kosten durch die Speicherung von Nachrichten, die nie gelesen werden, und müssen immer mehr in Algorithmen zur Nachrichtenfilterung und in Mechanismen zum Schutz vor Malware investieren.

Wie kann man eine E-Mail-Kampagne erstellen, die nicht wie Spam aussieht?

Sie müssen auf einige Details achten, die von Anti-Spam-Filtern als verdächtig eingestuft werden: 1. Betreffzeilen mit übertriebenen Handlungsaufforderungen und Großbuchstaben; 2. das Volumen der versendeten E-Mails darf nicht zu hoch sein; 3. die E-Mails sollten nicht vollständig aus Bildern bestehen; 4. das Gewicht aller Bilder sollte 500 kb pro Kampagne nicht überschreiten; 6. die Konfiguration der Sendeauthentifizierungen (SPF, DKIM, DMARC) sorgt für Glaubwürdigkeit bei den Providern.

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